Die inhaltliche Weiterentwicklung der IFS zur IIFS im Heidelberger Institut von Dr. med. Uta Sonneborn
- Bei der Fortbildung in IIFS von Anbeginn Einbeziehung grundlegender körperpsychotherapeutischer Elemente aus integrativer Gestaltkörperarbeit, Hakomitherapie und Bioenergetik sowie der achtsamen Wahrnehmungsschulung
- Vertiefung der Humanistischen Therapeutischen Haltung und der Therapeutischen Beziehung
- Aufbau und Erleben einer Selbstgeführten intrapersonalen Beziehung
- Bei Lernen, Wissensaneignung und bei der Vermittlung des Modells Nutzung individueller Erlebens-und Erfahrenszugänge der Teilnehmer*innen
- Kreation von Übungen maßgeschneidert für den individuellen und den Gruppenprozess
- Kontinuierliche Weiterentwicklung von Methodik und Didaktik und Theorie
- Aufbau des Lehrteams in flacher Hierarchie mit professionell hochqualifizierten Mitgliedern
- Kontinuierliche Schulung des Lehrteams
- Die Lehrssistentinnen gehören dem Kern-Lehrteam und/oder dem aktuellen Lehrteam an
- Dichter Assistentinnenschlüssel - auf 3-5 Teilnehmer*innen kommt 1 Assistent*in
- Kreation und Angebot von neuen Zusatzseminaren durch das Kern-Lehrteam in ihren jeweiligen jahrzehntelangen Arbeitsfeldern
- In Wertschätzung der äußerst hohen therapeutischen Wirksamkeit der IFS und IIFS-Methode setzen wir für die Bezeichnung IIFS-Therapeut*in eine 3jährige psychotherapeutische Qualifikation und Arbeit im therapeutischen Bereich voraus.
- Daher Schwerpunkt bei der Fortbildung auf Psycholog*innen, Ärzt*innen, Kinder-und Jugendlichentherapeut*innen, Psychotherapeut*innen, Dipl. Musiktherapeut*innen, Dipl. Kunsttherapeut*innen, Dipl.Sozialpädagog*innen und Äquivalente im Masterstudiengang zur IIFS-Therapeut*in, im Einzelfall Ausbildung zur IIFS-Berater*in mit entsprechenden Voraussetzungen
- weitere Qualitätssteigerung der Ausbildung durch Intensivierung der Zeiten für Selbsterfahrung und Supervision in IIFS bei vom Institut empfohlenen IIFS-Therapeutinnen und IIFS-Supervisorinnen
- Kollegiale Zertifizierungsseminare
- Stipendium für 1-2 Student*innen pro Ausbildungsgruppe